Peter Grimes_3. Akt Chorszene. Regie: Kay Link

Der aussichtslose Kampf eines traumatisierten Außenseiters um Anerkennung durch seine Peiniger. Am Anfang steht ein Gerücht. Die Ausgrenzungsmechanismen und Dynamiken einer Zwangsgemeinschaft, die sich in Auschreitungen eines wilden Mobs Bahn brechen, hat Benjamin Britten in eine atemberaubende Musik gesetzt. Der Sturm, der aufzieht, ist hier weniger ein meterologischer als ein sozialer.

Peter Grimes_3. Akt Chorszene. Regie: Kay Link
Der aussichtslose Kampf eines traumatisierten Außenseiters um Anerkennung durch seine Peiniger. Am Anfang steht ein Gerücht. Die Ausgrenzungsmechanismen und Dynamiken einer Zwangsgemeinschaft, die sich in Auschreitungen eines wilden Mobs Bahn brechen, hat Benjamin Britten in eine atemberaubende Musik gesetzt. Der Sturm, der aufzieht, ist hier weniger ein meterologischer als ein sozialer.
Serse/Xerxes. Regie: Kay Link

Der Herrscher des größten Reichs der Antike - ein zerrissener Charakter zwischen Größenwahn und Einsamkeit, der alles haben möchte, das Glück seines Bruders, dem ursprünglichen Thronfolgers, nicht aushält und zerstören muss, und den starken Mann markiert - der er nicht ist. Nur in seiner Arie Ombra mai fu ist er bei sich selbst und seiner eigentlichen Liebe, die er zu leben nicht bereit ist.

Serse/Xerxes. Regie: Kay Link
Der Herrscher des größten Reichs der Antike - ein zerrissener Charakter zwischen Größenwahn und Einsamkeit, der alles haben möchte, das Glück seines Bruders, dem ursprünglichen Thronfolgers, nicht aushält und zerstören muss, und den starken Mann markiert - der er nicht ist. Nur in seiner Arie Ombra mai fu ist er bei sich selbst und seiner eigentlichen Liebe, die er zu leben nicht bereit ist.
Medea Drehscheibe steile Treppe. Regie: Kay Link

Die tragische Geschichte eine starken Frau und einer großen Liebe. Medea kämpft bis zum Äußersten - und verliert alles. Im spektakulären Bühnenbild von Frank Albert erzählen wir die Geschichte um Fremdsein, Ausgrenzung, Machtgier und Demütigung. Bei der Premiere gab es stehende Ovationen für ein phantastisches Ensemble rund um die großartige Claudia Barainsky und ein spannendes Stück Musiktheater.

Medea Drehscheibe steile Treppe. Regie: Kay Link
Die tragische Geschichte eine starken Frau und einer großen Liebe. Medea kämpft bis zum Äußersten - und verliert alles. Im spektakulären Bühnenbild von Frank Albert erzählen wir die Geschichte um Fremdsein, Ausgrenzung, Machtgier und Demütigung. Bei der Premiere gab es stehende Ovationen für ein phantastisches Ensemble rund um die großartige Claudia Barainsky und ein spannendes Stück Musiktheater.
3. Akt Figaro-Gerichtsverhandlung. Regie: Kay Link

Bei uns ist Almaviva Chef eines spanischen Edel-Hotels, Figaro sein Referent, Susanna Assistentin der Chefin. Auch alle anderen Figuren fügen sich wie selbstverständlich in das hierarchische Gebilde, bis hin zum Musiklehrer Basilio, der sich hier als Barpianist verdingt – Biografien, wie sie heute nicht nur in Spanien zu finden sind. Selbst Cherubino bleibt in der Hotel-Hackordnung was er war: Page.

3. Akt Figaro-Gerichtsverhandlung. Regie: Kay Link
Bei uns ist Almaviva Chef eines spanischen Edel-Hotels, Figaro sein Referent, Susanna Assistentin der Chefin. Auch alle anderen Figuren fügen sich wie selbstverständlich in das hierarchische Gebilde, bis hin zum Musiklehrer Basilio, der sich hier als Barpianist verdingt – Biografien, wie sie heute nicht nur in Spanien zu finden sind. Selbst Cherubino bleibt in der Hotel-Hackordnung was er war: Page.
Prinz von Preußen - Musical. Regie: Kay Link

Im Jahr 1978 vom bekannten Autoren-Duo Bez/Degenhardt ("Mein Freund Bunbury") in der DDR geschrieben und uraufgeführt, erzählt dieses wiederentdeckte Musical eine wahre Begebenheit, nämlich wie in den 1920er Jahren ein Hochstapler, Harry Domela, den reaktionären Thüringer Adel an der Nase herumführte. Gekonnt zitieren die Komponisten den Broadway Sound der 20er mit Songs von Brecht-Weilschem Duktus oder fetzigen Charleston-Rhythmen.

Prinz von Preußen - Musical. Regie: Kay Link
Im Jahr 1978 vom bekannten Autoren-Duo Bez/Degenhardt ("Mein Freund Bunbury") in der DDR geschrieben und uraufgeführt, erzählt dieses wiederentdeckte Musical eine wahre Begebenheit, nämlich wie in den 1920er Jahren ein Hochstapler, Harry Domela, den reaktionären Thüringer Adel an der Nase herumführte. Gekonnt zitieren die Komponisten den Broadway Sound der 20er mit Songs von Brecht-Weilschem Duktus oder fetzigen Charleston-Rhythmen.
Die Lage. Regie: Kay Link

Es geht um die Finanzialisierung des Wohnungsmarktes, die Rendite mit der Miete, den perversen Wettbewerb der Suchenden. Wie in einer Versuchsanordnung schickt Thomas Melle uns durch die Welt der Wohnungs-Besichtigungen, der aufgehübschten Interessent*innen, der zwischengeschalteten Makler*innen, den Kosmos der Verlierer und Gewinner.

Die Lage. Regie: Kay Link
Es geht um die Finanzialisierung des Wohnungsmarktes, die Rendite mit der Miete, den perversen Wettbewerb der Suchenden. Wie in einer Versuchsanordnung schickt Thomas Melle uns durch die Welt der Wohnungs-Besichtigungen, der aufgehübschten Interessent*innen, der zwischengeschalteten Makler*innen, den Kosmos der Verlierer und Gewinner.
Nova - Imperfecting Perfection. Regie: Kay Link

'Singularität' bezeichnet die Verschmelzung der Menschheit mit künstlicher Intelligenz zu einem allwissenden, allmächtigen Netzwerk. In "Nova  Imperfecting Perfection" erkennt das System die existentielle Gefahr des Stillstands mangels Antrieb oder Konkurrenz, und erschafft ein neues, imperfektes Wesen, das das System herausfordern und mit neuem Leben erfüllen soll: Nova

Nova - Imperfecting Perfection. Regie: Kay Link
'Singularität' bezeichnet die Verschmelzung der Menschheit mit künstlicher Intelligenz zu einem allwissenden, allmächtigen Netzwerk. In "Nova – Imperfecting Perfection" erkennt das System die existentielle Gefahr des Stillstands mangels Antrieb oder Konkurrenz, und erschafft ein neues, imperfektes Wesen, das das System herausfordern und mit neuem Leben erfüllen soll: Nova
Scheunenfest Moderatorin mit Schönem Bauern

In Zeiten, in denen neben Dirndl und "Landlust"-Zeitschriften auch  Fernsehshows wie "Bauer sucht Frau" im Trend liegen, wird bei uns der Markt von Richmond also zu den Richmond TV-Studios. Und dort mischt sich Lady Harriet und Nancy unter die Kandidatinnen, ohne sich freilich das Kleingedruckte durchzulesen. Spätestens während der Hofwoche bei Lyonel und Plumkett wird klar, dass sie in der Falle sitzen...

Scheunenfest Moderatorin mit Schönem Bauern
In Zeiten, in denen neben Dirndl und "Landlust"-Zeitschriften auch  Fernsehshows wie "Bauer sucht Frau" im Trend liegen, wird bei uns der Markt von Richmond also zu den Richmond TV-Studios. Und dort mischt sich Lady Harriet und Nancy unter die Kandidatinnen, ohne sich freilich das Kleingedruckte durchzulesen. Spätestens während der Hofwoche bei Lyonel und Plumkett wird klar, dass sie in der Falle sitzen...
Oreste mit Pilades gefangen

Heimatlos, von Wahnbildern und Schuldgefühlen verfolgt, flieht ein junger Mann übers Meer. „Ich habe meine Mutter umgebracht“ – dieser Satz geht ihm nicht mehr aus dem Kopf. Hinter ihm die Erinnyen, die ihn nicht ruhen lassen. Er, der sich erschöpft und am Ende seiner Kräfte nach Frieden und Heilung sehnt, landet ausgerechnet wieder an einem Ort der Gewalt – und sitzt in der Falle. 

Oreste mit Pilades gefangen
Heimatlos, von Wahnbildern und Schuldgefühlen verfolgt, flieht ein junger Mann übers Meer. „Ich habe meine Mutter umgebracht“ – dieser Satz geht ihm nicht mehr aus dem Kopf. Hinter ihm die Erinnyen, die ihn nicht ruhen lassen. Er, der sich erschöpft und am Ende seiner Kräfte nach Frieden und Heilung sehnt, landet ausgerechnet wieder an einem Ort der Gewalt – und sitzt in der Falle. 
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Das „Lambeth-Walk-Musical“ – sehr komisch, voller eingängiger Melodien und exzentrischer Charaktere. Very British!

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Das „Lambeth-Walk-Musical“ – sehr komisch, voller eingängiger Melodien und exzentrischer Charaktere. Very British!
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Gemeinsam mit dem an Demenz erkrankten André versuchen wir zu ergründen, was um ihn herum geschieht, ob seine Tochter und ihr Mann es wirklich gut mit ihm meinen. All die Ungewissheiten im Stück, die Widersprüche verunsichern auch uns, so dass es in Vater  vielleicht viel mehr um grundsätzlichere Fragen geht: Was ist real? Was ist Phantasie? Was ist Leben?

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Gemeinsam mit dem an Demenz erkrankten André versuchen wir zu ergründen, was um ihn herum geschieht, ob seine Tochter und ihr Mann es wirklich gut mit ihm meinen. All die Ungewissheiten im Stück, die Widersprüche verunsichern auch uns, so dass es in Vater  vielleicht viel mehr um grundsätzlichere Fragen geht: Was ist real? Was ist Phantasie? Was ist Leben?
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Die jahrhundertealte Sage des Rattenfängers von Hameln versetzt der Librettist Martin Crimp in ein modernes Zeitalter und legt damit politische, soziale, aber auch surreale Ebenen frei. Zwei Erzählerinnen übernehmen alle Partien des Werkes. Bei uns verschmelzen sie mit den Figuren, so dass aus der »lyrischen Erzählung« kraftvolles Musiktheater wird.

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Die jahrhundertealte Sage des Rattenfängers von Hameln versetzt der Librettist Martin Crimp in ein modernes Zeitalter und legt damit politische, soziale, aber auch surreale Ebenen frei. Zwei Erzählerinnen übernehmen alle Partien des Werkes. Bei uns verschmelzen sie mit den Figuren, so dass aus der »lyrischen Erzählung« kraftvolles Musiktheater wird.
Schauspieler Alexander Khuon II, Regie Kay Link.jpg

Ein Abend anlässlich Shakespeares 450. Geburtstag. Texte des Geburtstagskinds werden kombiniert mit modernen und zeitgenössischen Vertonungen für gemischten Chor a cappella. Mit Alexander Khuon und dem international renommierten Profichor ChorWerk Ruhr  unter der Leitung von Matthew Hamilton.

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Ein Abend anlässlich Shakespeares 450. Geburtstag. Texte des Geburtstagskinds werden kombiniert mit modernen und zeitgenössischen Vertonungen für gemischten Chor a cappella. Mit Alexander Khuon und dem international renommierten Profichor ChorWerk Ruhr  unter der Leitung von Matthew Hamilton.
Bauarbeiter-Choreo. Im weißen Rössl. Regie: Kay Link

Wir spielen in der Gegenwart, bei uns ist das Rössl gerade eine Baustelle, die nicht fertig werden will, ein Alptraum und weiterer Stressfaktor für die Wirtin und alle anderen Menschen im Hotel. Und dann hat auch noch DER Kaiser sein Kommen zum großen Schlagerfest am Wolfgangsee angekündigt...

Bauarbeiter-Choreo. Im weißen Rössl. Regie: Kay Link
Wir spielen in der Gegenwart, bei uns ist das Rössl gerade eine Baustelle, die nicht fertig werden will, ein Alptraum und weiterer Stressfaktor für die Wirtin und alle anderen Menschen im Hotel. Und dann hat auch noch DER Kaiser sein Kommen zum großen Schlagerfest am Wolfgangsee angekündigt...
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Drei Frauen, drei Lebensalter: Großmutter Lin, die das KZ überlebt und in der DDR gelebt hat, ihre Tochter Clara, die nichts mehr mit ihren jüdischen Wurzeln zu tun haben möchte, und Claras Tochter Rahel, die erst einmal lernen muss, was "koscher" eigentlich heißt. Sie können nicht miteinander, aber auch nicht ohne. Ein Generationenkonflikt voller Verletzungen, voller Liebe, voller Humor.

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Drei Frauen, drei Lebensalter: Großmutter Lin, die das KZ überlebt und in der DDR gelebt hat, ihre Tochter Clara, die nichts mehr mit ihren jüdischen Wurzeln zu tun haben möchte, und Claras Tochter Rahel, die erst einmal lernen muss, was "koscher" eigentlich heißt. Sie können nicht miteinander, aber auch nicht ohne. Ein Generationenkonflikt voller Verletzungen, voller Liebe, voller Humor.
Fledermaus Regie: Kay Link

Strauß' Operette ist eine deftige Ehebruchskomödie ganz a la Offenbach, die oft – gegen das Stück – zu einer galant-seeligen Wiener Walzernacht verharmlost wird. Dabei mietet sich Orlofsky ja für eine seiner berüchtigten Partys, die eher Orgien gleichen, eine Location  in der Provinz an – und alle wollen dabei sein. Operette heutig, frech, erotisch und böse.

Fledermaus Regie: Kay Link
Strauß' Operette ist eine deftige Ehebruchskomödie ganz a la Offenbach, die oft – gegen das Stück – zu einer galant-seeligen Wiener Walzernacht verharmlost wird. Dabei mietet sich Orlofsky ja für eine seiner berüchtigten Partys, die eher Orgien gleichen, eine Location  in der Provinz an – und alle wollen dabei sein. Operette heutig, frech, erotisch und böse.
Giove-in-Argo_0742    !.jpg

Ein transitorischer Ort, an dem all die Begegnungen der komplexen Handlung stattfinden. Keiner der Protagonisten kann ihn wieder verlassen. Unter Verwendung der historischen barocken Bühnentechnik des Bad Lauchstädter Goethe-Theaters und klassischer Theatermalerei wird Dianas Reich zu einem verlassenen Flughafen. Der letzte Flieger ist weg. Alle sitzen im Terminal fest.

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Ein transitorischer Ort, an dem all die Begegnungen der komplexen Handlung stattfinden. Keiner der Protagonisten kann ihn wieder verlassen. Unter Verwendung der historischen barocken Bühnentechnik des Bad Lauchstädter Goethe-Theaters und klassischer Theatermalerei wird Dianas Reich zu einem verlassenen Flughafen. Der letzte Flieger ist weg. Alle sitzen im Terminal fest.
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Treffsichere Sprachkomödie über die moderne Stressgesellschaft. Atemlos, hektisch und bitter-böse. Für diese Arbeit entwarf ich erstmals auch die Ausstattung: Fünf Plexiglas-Stellwände, drei Rollcontainer und eine recht einfache Übersetzung von digitalen in analoge Vorgänge – hunderte von POST ITs. MÜLHEIMER THEATERTAGE, STÜCK DES JAHRES, INSZENIERUNG DES MONATS. 

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Treffsichere Sprachkomödie über die moderne Stressgesellschaft. Atemlos, hektisch und bitter-böse. Für diese Arbeit entwarf ich erstmals auch die Ausstattung: Fünf Plexiglas-Stellwände, drei Rollcontainer und eine recht einfache Übersetzung von digitalen in analoge Vorgänge – hunderte von POST ITs. MÜLHEIMER THEATERTAGE, STÜCK DES JAHRES, INSZENIERUNG DES MONATS. 
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Statt die Samiel-Figur mit Zusatztexten aufzuwerten, haben wir sie abgeschafft. „Das Böse“ hinkt nicht durchs Bild, sondern ist allgegenwärtig. Das Böse ist die Gewalt, die alle Protagonisten geschädigt hat. Zentrum: Die Dreiecks-Konstellation Max-Kaspar-Agathe. Musiktheater jenseits der Folklore-Falle.

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Statt die Samiel-Figur mit Zusatztexten aufzuwerten, haben wir sie abgeschafft. „Das Böse“ hinkt nicht durchs Bild, sondern ist allgegenwärtig. Das Böse ist die Gewalt, die alle Protagonisten geschädigt hat. Zentrum: Die Dreiecks-Konstellation Max-Kaspar-Agathe. Musiktheater jenseits der Folklore-Falle.
Frikandeau.jpg

Künnekes unverwüstliche Erbschleicher-Komödie um eine verträumte Teenager-Waise, Liebe auf den ersten Blick, ein älteres Diener-Pärchen und gierige Verwandte kommt hier in einer zeitgemäßen Fassung und mit einem jungen Ensemble frisch und heutig auf die Bühne. 

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Künnekes unverwüstliche Erbschleicher-Komödie um eine verträumte Teenager-Waise, Liebe auf den ersten Blick, ein älteres Diener-Pärchen und gierige Verwandte kommt hier in einer zeitgemäßen Fassung und mit einem jungen Ensemble frisch und heutig auf die Bühne. 
Adelina_rechts.jpg

Eine starke Frauenfigur im Zentrum, alleinerziehend, vom reaktionären Vater verstoßen, vom Erzeuger des Kindes sitzen gelassen, auf der Suche nach ihrem eigenen Weg. Diese semi-seria war der Renner am Teatro St. Moisè und Pietro Generali ein kleiner Star – bis zu Rossinis kometenhaftem Aufstieg.

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Eine starke Frauenfigur im Zentrum, alleinerziehend, vom reaktionären Vater verstoßen, vom Erzeuger des Kindes sitzen gelassen, auf der Suche nach ihrem eigenen Weg. Diese semi-seria war der Renner am Teatro St. Moisè und Pietro Generali ein kleiner Star – bis zu Rossinis kometenhaftem Aufstieg.
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Alle drei Büchnerschen Handschriften an einem Abend. Hintereinander. Zum ersten Mal.
Drei unterschiedliche Stücke, drei unterschiedliche Verläufe, drei unterschiedliche Enden.
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2007

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Alle drei Büchnerschen Handschriften an einem Abend. Hintereinander. Zum ersten Mal. Drei unterschiedliche Stücke, drei unterschiedliche Verläufe, drei unterschiedliche Enden. Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2007
Intermezzi_Varghese_Taylor_(c)Pedro Malinowski.jpg

Zwei Opern-Intermezzi an einem Abend verbunden durch ein weiteres Intermezzo mit dem Pantomimen Milan Sladek.

Es geht um Ehre und Ehe, um Eifersucht und Eitelkeit, Konvention und Rebellion, Barock und Gegenwart. Frech und witzig erzählt.

 

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Zwei Opern-Intermezzi an einem Abend verbunden durch ein weiteres Intermezzo mit dem Pantomimen Milan Sladek. Es geht um Ehre und Ehe, um Eifersucht und Eitelkeit, Konvention und Rebellion, Barock und Gegenwart. Frech und witzig erzählt.  
Foenhauben von hinten.JPG

Venuskult wörtlich genommen: Helena im Schönheitstempel...

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Venuskult wörtlich genommen: Helena im Schönheitstempel...
DSC00020.JPG

Die Geschichte zweier Radikaler. Ihre Waffen – geschliffene, messerscharfe Dialoge. Austragungsort ist eine schrammelige Hotelbar, ein Transitraum, wo sechs heimatlose Menschen aufeinander treffen. Ein junges Ensemble bringt Lessings wunderbare Sprache dabei so leicht und direkt über die Rampe, dass man vergisst, dass dieser Text bereits vor 250 Jahren geschrieben wurde.

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Die Geschichte zweier Radikaler. Ihre Waffen – geschliffene, messerscharfe Dialoge. Austragungsort ist eine schrammelige Hotelbar, ein Transitraum, wo sechs heimatlose Menschen aufeinander treffen. Ein junges Ensemble bringt Lessings wunderbare Sprache dabei so leicht und direkt über die Rampe, dass man vergisst, dass dieser Text bereits vor 250 Jahren geschrieben wurde.
IMG_0504.JPG

Wiederentdeckung und öffentliche Erstaufführung einer Oper für vier Frauen und zwei Klaviere.
Zerrissen zwischen seinem obersten Militär-Führer und dessen Braut, zwischen den Geschlechtern, zwischen allen Stühlen: Boabdil, der letzte maurische König auf spanischem Boden. Zur lachenden Vierten wird in dieser Inszenierung die ansonsten so treue Zofe Inés...

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Wiederentdeckung und öffentliche Erstaufführung einer Oper für vier Frauen und zwei Klaviere. Zerrissen zwischen seinem obersten Militär-Führer und dessen Braut, zwischen den Geschlechtern, zwischen allen Stühlen: Boabdil, der letzte maurische König auf spanischem Boden. Zur lachenden Vierten wird in dieser Inszenierung die ansonsten so treue Zofe Inés...
755_5.jpg

Jacqueline allein zu Haus. Der merkwürdige Pizza-Bote liefert nicht das bestellte Essen, sondern ein olles Märchenbuch. Das Mädchen überfliegt "Vom Fischer und sin Fru" und findet diese Geschichte von alten Leuten langweilig. "Dann erzähl die Geschichte doch so, wie sie Dir  gefällt!" meint der geheimnsivolle Fremde. Jetzt erfindet Jacqueline einen Jungen hinzu: Jacob. Und schlüpft in alle Rollen ihrer  Erzählung...

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Jacqueline allein zu Haus. Der merkwürdige Pizza-Bote liefert nicht das bestellte Essen, sondern ein olles Märchenbuch. Das Mädchen überfliegt "Vom Fischer und sin Fru" und findet diese Geschichte von alten Leuten langweilig. "Dann erzähl die Geschichte doch so, wie sie Dir  gefällt!" meint der geheimnsivolle Fremde. Jetzt erfindet Jacqueline einen Jungen hinzu: Jacob. Und schlüpft in alle Rollen ihrer  Erzählung...
GPALittleNightMusic99.JPG

Wir spielen Sondheims Variante von Ingmar Bergmans Film ohne historische Patina, sondern ganz in der Gegenwart. Liebe, Sexualität, Partnerschaft – all das wird von Menschen aller Altersgruppen in sämtlichen Varianten durchkonjugiert, falsche und richtige Paare finden sich schließlich im Trubel jener magisch-explosiven Mittsommernacht auf dem Land.

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Wir spielen Sondheims Variante von Ingmar Bergmans Film ohne historische Patina, sondern ganz in der Gegenwart. Liebe, Sexualität, Partnerschaft – all das wird von Menschen aller Altersgruppen in sämtlichen Varianten durchkonjugiert, falsche und richtige Paare finden sich schließlich im Trubel jener magisch-explosiven Mittsommernacht auf dem Land.
Land des Lächelns. Event-Dinner mit gelber Jacke.

Kitsch in Anführungszeichen. Lisa geht nicht nach China, sondern nur auf die andere Straßenseite.
Das Land des Lächelns  ist ein China-Restaurant, das Sou-Chong übernehmen muß.

 

Land des Lächelns. Event-Dinner mit gelber Jacke.
Kitsch in Anführungszeichen. Lisa geht nicht nach China, sondern nur auf die andere Straßenseite. Das Land des Lächelns  ist ein China-Restaurant, das Sou-Chong übernehmen muß.  
ElsSdFOW_246.jpg

Ein Stück über Aufstieg und Fall des Ästheten, Literaten, Dandys. Über seine Genußsucht, seine Lieben und Affären, seine Homosexualität, den erstaunlichen Aufstieg als Künstler und seinen jähen Absturz in Ächtung und Zuchthaus.

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Ein Stück über Aufstieg und Fall des Ästheten, Literaten, Dandys. Über seine Genußsucht, seine Lieben und Affären, seine Homosexualität, den erstaunlichen Aufstieg als Künstler und seinen jähen Absturz in Ächtung und Zuchthaus.
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Ein windiger Immobilienhai, der aus einem geschlossenen Theater ein Parkhaus machen will. Ein naiver Interessent, der es retten möchte. Eine Audition, bei der sich die mäßig begabten Bewohner der Stadt um eine Rolle bemühen. Ein genervter Choreograf, der aus diesem Flohhaufen ein Ensemble schweißen muss. Viele unbezahlte Rechnungen. Und noch mehr Höhen und Tiefen auf dem Weg zur Premiere...

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Ein windiger Immobilienhai, der aus einem geschlossenen Theater ein Parkhaus machen will. Ein naiver Interessent, der es retten möchte. Eine Audition, bei der sich die mäßig begabten Bewohner der Stadt um eine Rolle bemühen. Ein genervter Choreograf, der aus diesem Flohhaufen ein Ensemble schweißen muss. Viele unbezahlte Rechnungen. Und noch mehr Höhen und Tiefen auf dem Weg zur Premiere...
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Kleiner Mann ganz groß: Wer sieben Fliegen auf einen Streich erledigt, wird auch mit allem anderen fertig. Wolfgang Mitterer spielt in dieser Oper wieder mit Geräuschen, Soundkollagen, assoziativen Sounds – witzig, schräg, für jung und alt.

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Kleiner Mann ganz groß: Wer sieben Fliegen auf einen Streich erledigt, wird auch mit allem anderen fertig. Wolfgang Mitterer spielt in dieser Oper wieder mit Geräuschen, Soundkollagen, assoziativen Sounds – witzig, schräg, für jung und alt.
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Zwei moderne Varianten der alten Geschichte vom angegrauten Hagestolz, der sich eine deutlich jüngere Frau sucht, aus dem Barock in die Gegenwart und die heutige Arbeitswelt überführt.

»Was der junge Regisseur diesem alten Opernschinken abgewinnt, ist schlichtweg ein hinreißendes Theaterspektakel« Freie Presse

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Zwei moderne Varianten der alten Geschichte vom angegrauten Hagestolz, der sich eine deutlich jüngere Frau sucht, aus dem Barock in die Gegenwart und die heutige Arbeitswelt überführt. »Was der junge Regisseur diesem alten Opernschinken abgewinnt, ist schlichtweg ein hinreißendes Theaterspektakel« Freie Presse
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Völlig entstaubte Version des Musical-Klassikers. Im Zentrum eine tolle Frauenfigur: Dolly Levi, ein Ausbund an Lebenslust und Lebensgier, clever und voller Humor. Außerdem ist für mich Hello, Dolly!  ein New York-Musical, das die Liberalität der Metropole feiert.

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Völlig entstaubte Version des Musical-Klassikers. Im Zentrum eine tolle Frauenfigur: Dolly Levi, ein Ausbund an Lebenslust und Lebensgier, clever und voller Humor. Außerdem ist für mich Hello, Dolly!  ein New York-Musical, das die Liberalität der Metropole feiert.
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Cy Colemans bitter-süße Musical-Variante von Fellinis "Die Nächte der Cabiria". Charity, das sypmpathisch-naive Stehaufmädchen, in einer nachdenklichen Inszenierung ohne verlogenen Glamour.

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Cy Colemans bitter-süße Musical-Variante von Fellinis "Die Nächte der Cabiria". Charity, das sypmpathisch-naive Stehaufmädchen, in einer nachdenklichen Inszenierung ohne verlogenen Glamour.
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Für diese Inszenierung entstand das Konzept, die Liebe zwischen den Kulturen hier und heute zu erzählen. Das Land des Lächelns ist Tschangs Chinarestaurant, das Sou Chong übernehmen muss.

"Interessanteste Inszenierung der Saison" laut Kritikerumfrage der Sächsischen Zeitung

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Für diese Inszenierung entstand das Konzept, die Liebe zwischen den Kulturen hier und heute zu erzählen. Das Land des Lächelns ist Tschangs Chinarestaurant, das Sou Chong übernehmen muss. "Interessanteste Inszenierung der Saison" laut Kritikerumfrage der Sächsischen Zeitung
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»... weil ich immer noch an das innere Gute im Menschen glaube.«

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    »... weil ich immer noch an das innere Gute im Menschen glaube.«
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Drei starke Frauen brechen nachts heimlich aus, um das zu tun, was einfach alles für sie ist: Tanzen!
Die Musik von Erich A. Radke macht aus dem Grimmschen Stoff eine ROCK-OPERette für Kinder und Jugendliche. Kay Link schrieb für das Theater der Jungen Welt, Leipzig eine eigene, moderne Fassung. Motto: Brave Mädchen kommen in den Himmel, freche Mädchen kommen überall hin.

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Drei starke Frauen brechen nachts heimlich aus, um das zu tun, was einfach alles für sie ist: Tanzen! Die Musik von Erich A. Radke macht aus dem Grimmschen Stoff eine ROCK-OPERette für Kinder und Jugendliche. Kay Link schrieb für das Theater der Jungen Welt, Leipzig eine eigene, moderne Fassung. Motto: Brave Mädchen kommen in den Himmel, freche Mädchen kommen überall hin.
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Tonio liebt Hans
Hans liebt Inge
Inge liebt Gerhard
Gerhard liebt Hillary
Hillary liebt Marilyn
Marilyn wants to be loved by you!

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Tonio liebt Hans Hans liebt Inge Inge liebt Gerhard Gerhard liebt Hillary Hillary liebt Marilyn Marilyn wants to be loved by you!
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Ungelebtes Leben, kaum erfüllte Sehnsucht, Mißgunst, Intrige – Stück für Stück deckt Zerline ihre Abgründe auf, aber auch ihre Verletzungen. Gleichzeitig entsteht das Portrait einer Frau mit schlummernden Fähigkeiten und erotischem Potential. Susanne Flury in ihrem reifen Bravourstück.

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Ungelebtes Leben, kaum erfüllte Sehnsucht, Mißgunst, Intrige – Stück für Stück deckt Zerline ihre Abgründe auf, aber auch ihre Verletzungen. Gleichzeitig entsteht das Portrait einer Frau mit schlummernden Fähigkeiten und erotischem Potential. Susanne Flury in ihrem reifen Bravourstück.
Ausschnitt Schlafzimmer bunt.jpg

Wahnwitzige Situationen im hellen Dunkel, akrobatischer Körpereinsatz des Hauptdarstellers Peter Lindhorst – in einem Bühnenbild von Frank Albert, das alle Möglichkeiten für Slapstick bietet, ohne angestaubte Boulevardbühne zu sein.

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Wahnwitzige Situationen im hellen Dunkel, akrobatischer Körpereinsatz des Hauptdarstellers Peter Lindhorst – in einem Bühnenbild von Frank Albert, das alle Möglichkeiten für Slapstick bietet, ohne angestaubte Boulevardbühne zu sein.
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Telefonoper ohne Telefon? Die verzweifelten Versuche der Protagonistin, ihren Geliebten zurückzugewinnen, sind eher Vorübungen auf ein noch zu führendes Gespräch oder das Echo einer längst vollzogenen Trennung.

Erste Zusammenarbeit mit dem New Yorker Künstler Christian Marclay.

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Telefonoper ohne Telefon? Die verzweifelten Versuche der Protagonistin, ihren Geliebten zurückzugewinnen, sind eher Vorübungen auf ein noch zu führendes Gespräch oder das Echo einer längst vollzogenen Trennung. Erste Zusammenarbeit mit dem New Yorker Künstler Christian Marclay.
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Gemeinsam mit Michael und Agnes rauschen wir durch fünf Jahrzehnte. Begonnen wird in den spießigen 60er Jahren mit deren Ja-Wort ("I do!") und wir enden in der Gegenwart. Doch anders als im Stück vorgesehen, lassen die beiden Senioren ihr Haus und das historische Ehebett nicht zurück, um ins Heim zu gehen – sie starten bei uns noch mal richtig durch!

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Gemeinsam mit Michael und Agnes rauschen wir durch fünf Jahrzehnte. Begonnen wird in den spießigen 60er Jahren mit deren Ja-Wort ("I do!") und wir enden in der Gegenwart. Doch anders als im Stück vorgesehen, lassen die beiden Senioren ihr Haus und das historische Ehebett nicht zurück, um ins Heim zu gehen – sie starten bei uns noch mal richtig durch!
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Lange vor Harz IV und Wittenbrink schauten wir in den grauen Alltag des Arbeitsamts, auf die trostlosen Gänge und muffigen Amtsstuben. Frust hier wie dort. Doch etwas bringt Farbe in die Tristesse: Musik! Wilde Mischung aus Oper, Operette, Musical und Schlager.

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Lange vor Harz IV und Wittenbrink schauten wir in den grauen Alltag des Arbeitsamts, auf die trostlosen Gänge und muffigen Amtsstuben. Frust hier wie dort. Doch etwas bringt Farbe in die Tristesse: Musik! Wilde Mischung aus Oper, Operette, Musical und Schlager.
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Die ältere Lily, die es noch mal wissen möchte, kauft sich den jüngeren, zynischen Tanzlehrer Michael. Bei uns empfängt Lily ihn nicht in ihrer Luxus-Seniorenwohnung, sondern in einem schrammeligen Ballsaal. Der Tanz beginnt, die Tanzfläche wird zum Boxring. Lebenslüge um Lebenslüge gehen zu Boden.

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Die ältere Lily, die es noch mal wissen möchte, kauft sich den jüngeren, zynischen Tanzlehrer Michael. Bei uns empfängt Lily ihn nicht in ihrer Luxus-Seniorenwohnung, sondern in einem schrammeligen Ballsaal. Der Tanz beginnt, die Tanzfläche wird zum Boxring. Lebenslüge um Lebenslüge gehen zu Boden.
Liebe in Zeiten der (Cholera) Ruhr_0467 ( 1).jpg

Auf dem uralten Heer- und Handelsweg, mal Hellweg, Reichsstraße, B1, Ruhrschnellweg oder A 40 genannt, stehen alle Räder still. Statt Waren werden Geschichten ausgetauscht, Die Autobahn wird zur Bühne. Liebe und Eros zwischen Duisburg und Dortmund, Deutschen und Migranten, einst und jetzt, zwischenn Geschlecht und Verkehr.

Liebe in Zeiten der (Cholera) Ruhr_0467 ( 1).jpg
Auf dem uralten Heer- und Handelsweg, mal Hellweg, Reichsstraße, B1, Ruhrschnellweg oder A 40 genannt, stehen alle Räder still. Statt Waren werden Geschichten ausgetauscht, Die Autobahn wird zur Bühne. Liebe und Eros zwischen Duisburg und Dortmund, Deutschen und Migranten, einst und jetzt, zwischenn Geschlecht und Verkehr.
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Um die Miete bezahlen zu können, macht Papageno aus der kleinen Familien-Wohnung ein Theater. Dort spielt er sein berühmtes Abenteuer mit der Zauberflöte einem zahlendem Publikum vor. Doch er hat das Datum verwechselt, und plötzlich muß er mit Papagena, den Kindern und dem strengen Vermieter in sämtliche Rollen springen...

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Um die Miete bezahlen zu können, macht Papageno aus der kleinen Familien-Wohnung ein Theater. Dort spielt er sein berühmtes Abenteuer mit der Zauberflöte einem zahlendem Publikum vor. Doch er hat das Datum verwechselt, und plötzlich muß er mit Papagena, den Kindern und dem strengen Vermieter in sämtliche Rollen springen...
Eulenspiegel auf Sarg.jpg

Eine große Holzwelle schwappt über eine Wiese mitten in Halle an der Saale. Auf dieser spektakulären Konstruktion surft Till Eulenspiegel, um seinen größten Coup zu landen: Er behauptet seinen eigenen Tod, um endlich einmal eine Lobhudelei zu hören. Doch keiner will die verdammte Beerdigungsrede halten...

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Eine große Holzwelle schwappt über eine Wiese mitten in Halle an der Saale. Auf dieser spektakulären Konstruktion surft Till Eulenspiegel, um seinen größten Coup zu landen: Er behauptet seinen eigenen Tod, um endlich einmal eine Lobhudelei zu hören. Doch keiner will die verdammte Beerdigungsrede halten...
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In dieser Inszenierung des Klassikers ist Hillary keine naive kleine Hexe. Schlagfertig pariert sie die allwissenden Antworten der erwachsenen Hexe Bellacanta mit intelligentem Witz. Außerdem tauchen weit mehr Lieder als die vorgesehenen Mozart-Arien auf. Und das Thema Hosenrolle/ Geschlechtertausch interessiert Hillary brennend – und verwirrt sie auch etwas...

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In dieser Inszenierung des Klassikers ist Hillary keine naive kleine Hexe. Schlagfertig pariert sie die allwissenden Antworten der erwachsenen Hexe Bellacanta mit intelligentem Witz. Außerdem tauchen weit mehr Lieder als die vorgesehenen Mozart-Arien auf. Und das Thema Hosenrolle/ Geschlechtertausch interessiert Hillary brennend – und verwirrt sie auch etwas...
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Dorothys Reise ins Land Oz und zu neuen Freunden als Open-Air-Inszenierung in einer frischen, modernen und poetischen Version – und einem echten Happy End! In roten Schuhen kommt man eben überall hin...

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Dorothys Reise ins Land Oz und zu neuen Freunden als Open-Air-Inszenierung in einer frischen, modernen und poetischen Version – und einem echten Happy End! In roten Schuhen kommt man eben überall hin...
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Kalle Wirsch, der kleine König der Erdmännchen, macht es den Kindern Jenny und Max nicht gerade leicht, ihn zu mögen. Dennoch helfen Sie ihm, seinen Thron zurückzugewinnen. Die Musical-Fassung rockte gleich mit zwei hervorragenden Ensembles, einer tollen Ausstattung und super Choreografien Hannover und ganz Norddeutschland. 

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Kalle Wirsch, der kleine König der Erdmännchen, macht es den Kindern Jenny und Max nicht gerade leicht, ihn zu mögen. Dennoch helfen Sie ihm, seinen Thron zurückzugewinnen. Die Musical-Fassung rockte gleich mit zwei hervorragenden Ensembles, einer tollen Ausstattung und super Choreografien Hannover und ganz Norddeutschland. 
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»Ein ungeheuer guter, überzeugender Abend« Deutschlandradio Kultur

»Phantasievolle und dabei bis in den kleinsten Augenaufschlag genau erfühlte und handwerklich blitzsauber umgesetzte Personenführung« Deutschlandfunk

»Ein Knaller« Thüringer Allgemeine

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»Ein ungeheuer guter, überzeugender Abend« Deutschlandradio Kultur »Phantasievolle und dabei bis in den kleinsten Augenaufschlag genau erfühlte und handwerklich blitzsauber umgesetzte Personenführung« Deutschlandfunk »Ein Knaller« Thüringer Allgemeine
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Nach ausverkauften Vorstellungen bei den Händel-Festspielen Halle ist diese viel gelobte Inszenierung noch einmal zu sehen – bei Bayer Kultur in Leverkusen.

»Ein Muss!« Die Welt

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Nach ausverkauften Vorstellungen bei den Händel-Festspielen Halle ist diese viel gelobte Inszenierung noch einmal zu sehen – bei Bayer Kultur in Leverkusen. »Ein Muss!« Die Welt
No longer mourn for me, Alexander Khuon, Regie Kay Link.jpg

Der Abend mit Alexander Khuon und ChorWerk Ruhr anlässlich von Shakespeares 450. Geburtstag wurde komplett auf Deutschlandfunk gesendet.

 

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Der Abend mit Alexander Khuon und ChorWerk Ruhr anlässlich von Shakespeares 450. Geburtstag wurde komplett auf Deutschlandfunk gesendet.  
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Was haben Orpheus und Eurydike, Jupiter und Juno, Pluto und all die anderen Götter mit Fernsehverbot, Fahrstuhlfahren, einer Götter-WG im Penthouse und dem Partykeller zu tun? Antwort gibt diese Variante der Offenbach-Operette mit streitenden Erwachsenen, tanzenden Göttern, entführten Ehefrauen und einer singenden Fliege.

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Was haben Orpheus und Eurydike, Jupiter und Juno, Pluto und all die anderen Götter mit Fernsehverbot, Fahrstuhlfahren, einer Götter-WG im Penthouse und dem Partykeller zu tun? Antwort gibt diese Variante der Offenbach-Operette mit streitenden Erwachsenen, tanzenden Göttern, entführten Ehefrauen und einer singenden Fliege.
Ankündigung Himbeerpflücker. Regie: Kay Link

Böse Verwechslungskomödie um die Zweckgemeinschaft eines dörflichen Nazi-Klüngels 20 Jahre nach der "Niederlage" und einen gewöhnlichen Schwindler, der alles durcheinander bringt.

 

IN VORBEREITUNG

Ankündigung Himbeerpflücker. Regie: Kay Link
Böse Verwechslungskomödie um die Zweckgemeinschaft eines dörflichen Nazi-Klüngels 20 Jahre nach der "Niederlage" und einen gewöhnlichen Schwindler, der alles durcheinander bringt.   IN VORBEREITUNG
Vier Hochzeiten und kein Todesfall. Operettical von Kay Link

Dieses Mal können wir mit keinem Todesfall aufwarten, dafür aber gleich mit mehreren Hochzeiten. Liebe und Heirat sind ja die wichtigsten Zutaten der meisten Operetten und Musicals. Dass den „ewigen“ Bund fürs Leben gleich mehrere Absolvent:innen eines sächsischen Elite-Gymnasium schließen wollen, verwundert nicht nur einige der gegen die grassierende Heiratswut immunen Freundinnen und Freunde. Doch es kommt schließlich ohnehin ganz anders als gedacht und liebevoll geplant…

Vier Hochzeiten und kein Todesfall. Operettical von Kay Link
Dieses Mal können wir mit keinem Todesfall aufwarten, dafür aber gleich mit mehreren Hochzeiten. Liebe und Heirat sind ja die wichtigsten Zutaten der meisten Operetten und Musicals. Dass den „ewigen“ Bund fürs Leben gleich mehrere Absolvent:innen eines sächsischen Elite-Gymnasium schließen wollen, verwundert nicht nur einige der gegen die grassierende Heiratswut immunen Freundinnen und Freunde. Doch es kommt schließlich ohnehin ganz anders als…
Prinz von Preußen. Musical. Regie: Kay Link

- oder: Der falsche Prinz im Grand Hotel

Diese erfolgreiche Wiederentdeckung des DDR-Musicals ist jetzt wieder zu sehen: für nur vier Vorstellungen am Theater Bautzen!

Prinz von Preußen. Musical. Regie: Kay Link
- oder: Der falsche Prinz im Grand Hotel Diese erfolgreiche Wiederentdeckung des DDR-Musicals ist jetzt wieder zu sehen: für nur vier Vorstellungen am Theater Bautzen!
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Nach der Wiener Premiere ist diese Produktion nun auch in Deutschland zu sehen.

»Brennende Aktualität in selbstbewußter Regietheater-Tradition.« Wiener Zeitung

»Stimmig und gut gemacht [...] Empfehlenswert.« Kurier

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Nach der Wiener Premiere ist diese Produktion nun auch in Deutschland zu sehen. »Brennende Aktualität in selbstbewußter Regietheater-Tradition.« Wiener Zeitung »Stimmig und gut gemacht [...] Empfehlenswert.« Kurier
GOLD. Regie: Kay Link

 

Gastspiel am Theater Wolfsburg

GOLD. Regie: Kay Link
  Gastspiel am Theater Wolfsburg