X-Freunde

Stück von Felicia Zeller

»Ein runder, hochkarätiger Theaterabend... Nicht verpassen!« Kölner Stadtanzeiger

»Großartig... Eine ausgesprochen starke Inszenierung« WDR5

»Brillant inszeniert, rasant und genau getaktet« koeln.de

Nicht verpassen

Das Kölner Werkstatt Theater hat alles richtig gemacht, die vor einem Jahr in Frankfurt uraufgeführte Satire als NRW-Premiere an Land zu ziehen. Zeller Figuren sind Menschen, die feststecken und unter immensem Druck stehen. Eine Gemengelage aus Ansprüchen und Handlungsunfähigkeiten, die sie in einer Art Sprechdurchfall kompensieren. Dafür braucht man Schauspieler, die die giftigen, sich selbst unterbrechenden Dialogkaskaden mit Präzision und Schnelligkeit bewältigen.
Im FWT läuft der Text wie geölt. Sunga Weineck als Peter gesteht sich in Selbstgesprächen – zwischen einer Kuratorin und seinem verzweifelten Ich hin- und hergleitend – die kreative Blockade ein. Thomas Hupfer spielt Holger, der von seiner Frau in eine fatale Stress-Spirale gezogen wird, mit schmerzhaft anzusehender Hingabe. Und die grandiose Johanna Paliatsou schafft es sogar noch, als dynamisch selbstbetrügerischer Workaholic lächelnd weiterzuquasseln, während sie verkabelt und voll bekleidet einen BH-Wechsel vornimmt.
Was diese temporeiche Inszenierung eindrucksvoll vermittelt, ist ein alter Grundsatz: Wie alle richtig guten Komödien ist auch dieses im Kern eine Tragödie. In dieser haben die absurd traurigen Gestalten ein Hilfsmittel: Wenn sie sich emotional verheddern oder auspowern, sieht Zellers Text „Neustarts“ vor; Regisseur Kay Link hängt seinen Schauspielern dafür so einfach wie originell Notruf-Drücker um. Einmal den roten Knopf betätigen, schon lässt sich weitermachen wie bisher.
Auch die Bühneneinrichtung führt den Geist der Vorlage treffend fort. Durchsichtige Stellwände dienen der Abgrenzung und lassen stets erkennen, was die Darsteller dahinter tun. Etwa Post-Its anbringen. Die repräsentieren hier die Projekte der drei. Während Peter ein paar pinkfarbene Zettel verteilt und Holger trotzig einen einzelnen in Orange („Gartenhacke, Baumarkt“) anklatscht, versinkt Anne in einer Flut gelber Klebezettel, die sie manisch hin und herschiebt. So gelingt ein runder, hochkarätiger Theaterabend. Am besten direkt ein Post-It schreiben: Nicht verpassen!

Kölner Stadtanzeiger

 

Großartig

Privates und Berufliches läßt sich bei den Figuren kaum mehr entwirren. Sie sind Stellvertreter einer Gesellschaft unter extrem hohem Druck von innen wie von außen. Ihre Ohnmacht kompensieren die Charaktere mit Sprechdurchfall im fortgeschrittenen Stadium, eine Art satirisch-scharfsinniger Shit-Storm, der in alle Richtungen fliegt

[O-Ton: Anne „Ich liege in meiner Badewanne ZUM BEISPIEL in meinem viel zu billigen Öko-Nachtkerzen-lavendelneurodermitisbioschaumbadewasser DAS FÄRBEN DES FROSCHGRÜNEN BADEWANNENVORLEGERS VERFÄRBT EIN GEWÄSSER IN CHINA ORANGE Menschen mit ungünstigeren Ausgangspositionen bauen mir ein hübsches Handtelefon zusammen DANKE!“]

Für Dialoge wie diese braucht es präzise, schnelle Schauspieler. Diese Aufführung hat sie. Dank ihrer herausragenden Leistung schnurrt der tragikomische Text wie eine gut geölte Maschine. Die Regie weiß großartig mit der Vorlage umzugehen. Das Tempo ist hoch, doch wenn die Protagonisten nicht mehr können, gibt es ein Hilfsmittel:

[O-Ton: Holger: “Neustart“ / Anne: „Neustart! Neustart!“]

So gelingt eine ausgesprochen starke Inszenierung, die mit dem brillanten Text auf Augenhöhe ist.

WDR5/Scala

 

Unbedingt Sehenswert!

»Fazit: Der brillante Text entfaltet in der Inszenierung von Kay Link volle Wirkung: rasantes Tempo, tolle Ideen und großartige Schauspieler. Unbedingt sehenswert!«

wdr.de

 

 

Im Stress-Strudel

Mit den Problemen, die Autorin Felicia Zeller in ihrem Stück "X-Freunde" aufwirft, ist sie erschreckend nah am Puls der Zeit. Das Freie Werkstatt-Theater bringt die immer enger werdende Verquickung von Beruf und Privatleben in einer Inszenierung von Kay Link auf die Bühne. Wunderbar ist die temporeiche Sprache, die vor Anglizismen und Fremdwörtern strotzt. Die Figuren raffen, sprechen keinen Satz zu Ende und verlieren sich in sinnlosen Worthülsen. […] Liebevoll inszeniertes Stück.

Kölnische Rundschau

 

Bissige Satire aus der Welt der Selbstausbeutung

[...] Es ist eine hektische Welt, in der kaum ein Satz zum Ende kommt – doch diese Sprachfetzen sind brillant aus der Realität gerissen.

Persönliche Beziehungen brechen ab, vergeblich erinnert Peter seinen Freund Holger an vergangene Trinkrunden. Treffen sie sich doch einmal, wissen sie mit der Zeit nichts anzufangen. Dass zwischen dem Ehepaar Anne und Holger bald auch sexuell nichts mehr läuft – von der Erfüllung eines Kinderwunsches ganz zu schweigen – ist nur zwangsläufig. Als Kinder des Computerzeitalters wollen sie die Möglichkeit das „Neustarts“ nutzen. Doch so oft sie auch die Zeit zurückspulen, sie reiten sich anschließend immer noch tiefer in die Scheiße.

Kay Link hat das Stück von Felicia Zeller (Theaterkritiker wählten es zum „Stück des Jahres 2013“) brillant inszeniert, rasant und genau getaktet. Um dem Zuschauer ein bisschen Pause zu gönnen, pflanzt er zwei kleine Klamotten ein. Anne darf sich auf dem Weg zu einer absolut wichtigen Konferenz einen BH wechseln, wobei sie die Bluse an- und das Handy in der Hand behält. Als sie Zahnschmerzen hat – keine Zeit für einen Arztbesuch! – zieht sie sich den Zahn mit einer Kneifzange selber und benutzt ein Tampon als Blutstiller. Szenenbeifall. Und langer Schlussapplaus.

koeln.de

 

Temporeich, präzise, schnörkellos

Ohne Arbeit kann Anne nicht sein. Ihren Job hat sie gekündigt, nun hechelt sie in der eigenen Agentur dem Erfolg nach. Felicitas Zeller beschreibt in ihrem Bühnenstück »X-Freunde« diese moderne, verzweifelte Jagd nach Erfolg und Selbstverwirklichung, bei der alte Träume und Freundschaften auf der Strecke bleiben. Kay Link hat die bittere Satire – in diesem Jahr von Theaterkritikern zum „Stück des Jahres“ gekürt – jetzt im Freien Werkstatt-Theater temporeich, präzise, schnörkellos und Witz inszeniert.

 

Dabei kann er sich auf drei Akteure verlassen, die ihre Rollen ebenso messerscharf pointiert wie überzeugend interpretieren. Da sind alleine schon die rasanten Dialoge, die höchste Konzentration verlangen und doch mit größter Leichtigkeit gesprochen werden. Denn nur selten wird ein Satz vollendet, fast jeder bricht im Ungefähren ab. Um eine Idee, einen Gedanken bis zum Ende zu entwickeln – dazu es fehlt in dieser schnelllebigen Gesellschaft ganz offensichtlich an Zeit.

koeln-nachrichten.de

 

Verbale Wasserfälle

Da hat das FWT aber schnell zugelangt. Bereits anderthalb Monate nach der Frankfurter Uraufführung (12.10.) fand Felicia Zellers X-Freunde  den Weg an das Theaterhaus in der Kölner Südstadt. Mit einem Erfolg nota bene, wie man ihn vor Ort schon lange nicht mehr erlebt hat. Der starke Beifall gilt freilich auch der witzigen Inszenierung Kay Links und den virtuos aufgedrehten Darstellern. Obwohl man sich teilweise wirklich schenkelschlagend amüsieren kann, bringt die Aufführung das Kunststück fertig, hinter dem unentwegten verbalen Maschinengewehrfeuer auch Abgründiges, Leeres und emotional Ausgebranntes zu zeigen. [...]

Die Szene, wo sich Holger seiner Frau liebevoll zu nähern versucht, sie aber auch in dieser Situation geschäftlich absorbiert bleibt, gehört zu den skurrilsten in Kay Links Inszenierung. Köstlich schon zuvor Annes Solo, wo sie, den Telefonhörer in der Hand, ein Kleid zu wechseln versucht. [...]

Holgers Freitod, den Anne über die Länge eines ganzen Tages überhaupt nicht registriert, lässt in dem wortwirbeligen Stück kurz den Atem stocken. Vor allem Annes Kommentar versetzt einen Tiefschlag: »Der Zeitpunkt seines Todes kam mir ungelegen.« Aber er befreit wohl auch. Während Peter endlich mit seiner Skulptur weiter kommt, kann sich Anne gänzlich ungestört in ihr hermetisches Gedankengebäude zurückziehen und ihrer Karriere weiterhin zwanghaft frönen. Es ist ein Clou der Inszenierung, dass sie mit ihrem Telefongeschnattere noch einmal die Bühne betritt, wenn der Publikumsbeifall die Schauspieler eigentlich schon entlassen hat.

theater pur

 

Überzeugender Zugriff

Fünf Plexiglaswände, auf denen sich Post-its befestigen lassen, drei Rollschränkchen und eine Stehtischkonstruktion – das ist alles, was Regisseur und Ausstatter Kay Link benötigt, um Felicia Zellers X-Freunde  am FWT Köln in Szene zu setzen. Und natürlich drei Schauspieler. Johanna Paliatsou als Anne, Thomas Hupfer als Holger und Sunga Weineck als Peter brennen von Anfang an ein wahres Feuerwerk an Wortgefechten ab und harmonieren ausgezeichnet miteinander. [...]

Link und seinen Schauspielern gelingt ein überzeugender Zugriff auf das Stück: viel Tempo, gutes Timing. [...] Überzeugend agieren aber vor allem die Schauspieler. Es macht große Freude, den Dreien zuzusehen und zuzuhören. Die Zeit für diesen Abend sollte man sich nehmen. Sie ist gut investiert.

kultura extra

 

Inszenierung des Monats – absolut sehenswert

»X-Freunde« ist schnell, schneller, am schnellsten. Damit ist Felicia Zeller am Puls unserer Zeit und entlarvt die zermürbenden Mechanismen einer auf Leistung getrimmten Gesellschaft. Kay Link inszeniert das Stück kongenial für das Freie Werkstatt Theater.

Ich bin gestresst. Du bist gestresst. Er, sie, es ist gestresst. Selbst die Welt ist es. Und Anne (Johanna Paliatsou) will sie vor dem Burn-Out retten. Zumindest behauptet sie das, obwohl es mehr um Geltungsbedürfnis geht. Das treibt auch ihren arbeitslosen Mann Holger (Thomas Hupfer) an, dessen Ziel zwar kleiner, aber nicht weniger schwierig zu erreichen ist: Die Anerkennung seiner Frau. [...] Währenddessen steckt der Künstler Peter (Sunga Weineck) in einer Schaffenskrise und fürchtet um seinen Ruhm. Einst verband die drei Opfer des kapitalistischen Leistungs(ge)-triebes ihre Freundschaft, jetzt der verzweifelte Kampf um Anerkennung und damit der sichere Weg in die Selbstvernichtung. Zeller kreiert für ihre Figuren eine Sprache, die den chronischen Wahnsinn nicht konsequenter widerspiegeln könnte. Gedankengänge werden angerissen, sprudeln geradewegs aus den Gehirnwindungen heraus, bis sie sich schließlich überschlagen und verpuffen. Und trotz der abgehackten Sätze und der Aneinanderreihung von Satzfetzen entsteht Sinn. Letzteres geschieht sicherlich auch dank der tollen schauspielerischen Leistung von Johanna Paliatsou, Sunga Weineck und Thomas Hupfer, die einem das gehetzte Gefasel punktgenau um die Ohren hauen.

Die Geschwindigkeit des Stücks steigert sich ins Schwindelerregende, bis die Protagonisten aus Erschöpfung und Selbstschutz in sich zusammensacken. Nur um anschließend den bequemen Neustart-Knopf, der ihnen im FWT wie ein Galgenstrick um den Hals hängt, zu drücken. Kay Link legt Anne, Holger und Peter eine Art Fernbedienung um, auf der es eben nur diesen einen Knopf gibt, der die Freunde vor der Eskalation bewahrt. Denn in »X-Freunde« geht es um mehr als Stress; hier wird auch die Frage nach Fremd- und Selbstbestimmung gestellt. Vor lauter Streben und Hetzen merken die drei nicht, was für den Zuschauer auf seltsame Art klar wird und was Pink Floyd schon 1979 verkündete: »All in all, you're just another brick in the wall« – der Einzelne ist nur ein kleines Rädchen im rasenden Getriebe. Trotzdem schmunzelt man über den zynischen Narzissmus der Protagonisten, der letztlich auch der eigene ist. Das beklemmende Gefühl stellt sich auch so gut ein, weil das gradlinige, kantige Bühnenbild (Ausstattung ebenfalls von Kay Link) unterstreicht, was die Gehetzten in erster Linie wollen: Funktionieren. Zum einen sind die gläsernen Stellwände Sinnbild für die gesellschaftliche Kontrolle, die unser Verhalten normiert. Sie dienen auch als physische Grenze und somit als Symbol für die zunehmende Entfremdung zwischen Anne, Holger und Peter.

Am eindrücklichsten aber ist ihre Funktion als Nutzfläche für die so wichtigen Notizzettel. Diese Denkstützen werden zum sozialen Konstrukt, sie geben Auskunft, welchen Status man hat. Zeig mir Deine Notizzettel-Anordnung und ich sag Dir, wer Du bist. Anne ordnet ihre Zettelflut in armeehafter Formation, während Peter seine drei Papierchen wie ein abstraktes Gebilde aussehen lässt. Holger, der arbeitslose Verlierer – wer Zeit hat, ist heutzutage eben nichts wert – klebt lediglich eine Notiz an seine Wand und zerbricht daran. Vielleicht sollte es in 2014 heißen: All in all you're just another note on the wall. Schon allein wegen der tollen Sprache ist »X Freunde« von Felicia Zeller im FWT absolut sehenswert.

aKT. Die Kölner Theaterzeitung

 

Treffend als Sprachballett inszeniert

Das X in »X-Freunde« steht nicht für Ecstasy. Obwohl man meinen könnte, dass die drei Protagonisten des neuen Stückes von Felicia Zeller jede Menge Aufputschmittel intus haben. Immer kurz vorm Nervenzusammenbruch quasseln sie egomanisch von ihrer im Stress versunkenen Lebensrealität. Sie telefoniert, postet, twittert und rödelt unentwegt herum – die 'Generation Beißschiene', wie Zeller die modernen Arbeitstiere nennt, deren Welt zwischen Privat und Beruf verschwimmt. […]

Zwischen Kieferstarre, Gesichtslähmung und Kopfschmerz gilt für den freischaffenden Künstler wie für die selbstständige Unternehmerin Anne und den arbeitslosen Home-Manager Holger nur eins: Selbstdarstellung um jeden Preis und Keyword-Geschmeiße, auch wenn die Zunge hinterherhinkt. Die zerstückelte Kunstsprache mit abbrechenden Sätzen ist typisch für die Autorin Felicia Zeller. »X-Freunde« erzählt von Menschen-Maschinen, die kurz vorm Kollaps immer wieder auf „Neustart“ drücken. Kay Link inszeniert es treffend nicht als psychologisches Spiel, sondern als Sprachballett zwischen Werbesprech und Floskelpirouetten. […]
Großartig gibt Johanna Paliatsou den manischen Workaholic. Hinter durchsichtigen Stellwänden und einer Unmenge gelber Post-Its organisiert sie sich in die Isolation. Dank gelbem Top wird sie einmal selbst zum Post-It. […]

Weitermachen, auch wenn nichts mehr geht: das Symptom einer überforderten Gesellschaft. Zeller gibt ihr die richtige Sprache. Link übersetzt sie in schlaue Bilder.
Muss man unbedingt sehen.

choices

 

Höchst erfolgreich

»...ungemein witzig die Inszenierung Kay Links. Sie bringt das Kunststück fertig, dass man hinter dem unentwegten verbalen Maschinengewehrfeuer auch Abgründigkeit spürt.«

Rheinkultur

 

An der Erschöpfungsfront

Regisseur Kay Link hat einfache, aber wirkungsvolle Mittel gewählt, um diese Parabel auf die moderne Leistungsgesellschaft zu inszenieren. [...]

Die Regie verlangt von den Schauspielern ein hohes Tempo, das aber alle drei meistern. Gekonnt wechseln sie zwischen den Textebenen: Innenschau, Dialog und Publikumsansprache. [...] Die erschöpften Freunde bleiben noch recht lange in Erinnerung.

STADTREVUE 

 

100 Minuten Sprachgewitter – Furiose Premiere von X-Freunde im Freien Werkstatt Theater

'Die Hölle, das sind die anderen': Der Satz aus dem Klassiker »Geschlossene Gesellschaft« von Jean-Paul Sartre passt ziemlich gut zu dem preisgekrönten Gegenwarts-Stück X-Freunde, das gestern Abend Premiere feierte.

Denn wie bei Sartre liefern sich drei Hauptfiguren einen beeindruckenden Krieg der Worte, so unbeirrbar und unermüdlich, dass einem keine Sekunde langweilig wird. Im Gegenteil: Im Verlauf des Abends entsteht nicht nur ein dichtes, vielschichtiges Bild dieser unguten Dreier-Beziehung. Es entsteht zugleich eine Kartographie des Lebens in der Großstadt [...].

Das Sprachgewitter dauert 100 Minuten, in denen die drei Schauspieler tatsächlich nonstop um ihr Leben reden. Dabei spricht keiner von den dreien seine Sätze zu Ende. So viele Informationen müssen raus aus dem Kopf, da bleibt keine Zeit für vollständige... Der Zuschauer versteht trotzdem alles. [...] Verdienter und lang anhaltender Applaus.

meinesuedstadt.de

 

»Ein 100-Minuten Highlight!«

Kölner Wochenspiegel

Die Kölner Theaterzeitung aKT  prämierte diese Arbeit gerade mit dem Titel »Inszenierung des Monats«:

https://web.archive.org/web/20140111055028/http://theaterzeitung-koeln…

Regie und Ausstattung:
Dramaturgie: