Ein langer süßer Selbstmord – der Fall Oscar Wilde (UA)
»Dichte Inszenierung, brillante Darsteller, stimmige Regieeinfälle. Ein außergewöhnlicher, sehr lohnender Theaterabend.« rik
»Beeindruckend« Kölnische Rundschau
»Begnadetes Timing« Theater Pur
»Aufführung des Monats!« Kölner Illustrierte
»Gut geschrieben und stringent konstruiert«
kultura-extra
»Dichte Inszenierung, brillante Darsteller, stimmige Regieeinfälle. Ein außergewöhnlicher, sehr lohnender Theaterabend.«
rik
»Beeindruckend. Begeisterter Beifall.«
Kölnische Rundschau
»Eine Aufführung, der in 100 Minuten eine wohl tarierte Mischung aus Anspruch und Unterhaltung glückt und in der – ganz in Wildscher Manier – Ernsthaftes im Amüsanten durchschimmert und vice versa.«
Kölner Stadtanzeiger
»Eine anspruchsvolle Inszenierung, die Beklemmung, Neugierde auslöst und doch – ganz im Sinne Wildes – den Humor nicht zu kurz kommen läßt.«
aKT
»Begnadete schauspielerische Leistungen. Fazit: Unbedingt hingehen!«
campus-web.de
»Schonungslos sezieren Regisseur und Mitautor Kay Link und Kautter die entscheidenden Wendejahre in Wildes Leben und Werk zwischen 1891 und 95, gewähren Einblick in Prozessprotokolle, persönliche Briefwechsel sowie literarisches Schaffen und überraschen mit Zeitsprüngen ins 20. Jahrhundert mit ähnlich gelagerten und prominent besetzten Gerichtsfällen.«
WDR 3, MOSAIK
»Die Rolle des Oscar Wilde ist mit Andreas Bittl nicht nur seines Äußeren wegen genial besetzt. Man sieht die Verwandlung Wildes von einer affektierten Koryphäe zu einem demoralisierten Mann.«
WDR 5, Scala
»Begnadetes Timing«
Theater Pur
»Das Autorenduo hat die – auf den echten Protokollen beruhenden – Gerichtsszenen geschickt mit Ausschnitten aus Wildes Stücken, Briefen und Prosatexten collagiert. […] Herrlich schräge, klamaukige Einschübe.«
choices
»Aufführung des Monats!«
Kölner Illustrierte
»Gut geschrieben und stringent konstruiert.«
kultura-extra
Wildes produktivste und wildeste Phase dauerte nur drei Jahre. „Das Bildnis des Dorian Gray“ erobert gerade die Buchläden und die Aufführungen seiner Dramen werden zum gesellschaftlichen Ereignis in London und Paris – da trifft er auf die Liebe seines Lebens: Lord Alfred Douglas. Die leidenschaftliche Beziehung und das ausschweifende Leben der Beiden enden in demütigenden Gerichtsprozessen, in die Wilde sich mit selbstzerstörerischer Kraft stürzt.
Im lustvollen Spiel mit Gerichtsprotokollen, Liebesbriefen und Wildes literarischen Werken verschwimmen die Grenzen zwischen biografischen Fakten und Fiktion.