Muttersprache Mameloschn
»Stark inszeniert, stark gespielt.« THEATER PUR
»Drei in jeder Sekunde glaubhafte Schauspielerinnen.« koeln-nachrichten.de
»Packender Theaterabend. Beeindruckendes Bühnenbild.« meinesuedstadt.de
Packender Theaterabend
„Warum nehmen Juden keine Schmerzmittel?“ „Weil dann der Schmerz weggeht!“ Jüdischer Witz, der so bitter-scharf, aber auch mit philosophischer Tiefe daherkommt, steht am Anfang und auch am Ende von „Muttersprache Mameloschn“, der scharfzüngigen Komödie von Marianna Salzmann. 2013 mit dem Publikumspreis der Mülheimer Theatertage ausgezeichnet, erlebte sie nun ihre Premiere am „Freies Werkstatt Theater“.
Die Bühne teilt und verbindet. Drei Holzpodeste, drei absolut konträre Lebensbühnen, auf denen sich drei Frauen-Generationen -Enkelin Rahel, Mutter Clara und Großmutter Lin- in ihren Lebenswelten eingerichtet haben. Rahel, die Enkelin, braucht in ihrer Welt kaum mehr als einen Rucksack und eine Landkarte an der Wand. Denn es zieht sie ins pulsierende New York, fort von ihrer gluckenhaften Mutter Clara, die sich eher als Deutsche, denn als Jüdin empfindet. In deren Welt darf die Kommode nicht fehlen, Sinnbild der Bürgerlichkeit. Klar, dass die Kommode vor einer grauen Wand steht, was ist schon grauer und langweiliger als ein Leben in Schubladen-Konventionen. Ganz anders Großmutter Lin, die vor einer roten Wand, einem Bühnenvorhang sitzt, spricht und singt, mit dem Bandoneon auf dem Schoß. Eine schillernde Persönlichkeit. Stolz auf ihre jüdische Identität. Ebenso stolz auf ihre sozialistische DDR-Vergangenheit, in der sie als Künstlerin mit jiddischen Liedern Triumphe feierte und durch die Welt tourte.
Diese drei völlig unterschiedlichen Frauen können eigentlich nicht miteinander, aber sie können auch nicht voneinander lassen. Und so ist es ein munteres Hin und Her, mal wird auf der einen Bühnen diskutiert, mal treffen sie sich auf einer anderen, heftig streitend und dann stehen sie auch wieder mutterseelenallein auf ihren kleinen Inseln der Sehnsucht. Nach Nähe, aber auch nach Abgrenzung. Und darum ringen sie, streiten und fetzen sich bis zur Erschöpfung. Machen sich Vorwürfe, aber fangen sich auch gegenseitig wieder auf, denn bei allem Trennenden: Familienbande sind stark, das wird spürbar in diesem Beziehungsgeflecht. Die Liebe zueinander, die ist doch da und trägt. Man kennt es nur allzu gut aus eigener Erfahrung, erst wird eine (verbale) Wunde zugefügt, anschließend reuig verbunden.
Kay Link hat in seiner Inszenierung drei wunderbare Darstellerinnen, die in einem beeindruckenden Bühnenbild die Höhen und Tiefen von Familienbanden ausloten. Wider Erwarten kommt das bei Salzmann nicht mit bedrückender Schwere daher, sondern mit viel Witz, mit der Lust an pointierten Dialogen. Vor allem aber mit drei Frauen, die man so, wie sie sind, mit ihren Eigenheiten, einfach sympathisch finden muss. Weil ihre unterschiedlichen Perspektiven in sich stimmig und nachvollziehbar sind und man Verständnis für sie entwickelt.
Wer wollte leugnen, dass Geschichte Biographien prägt. Das zeigt sich besonders eindrücklich bei Lin. Im Sockel ihrer Bühnenwelt stapeln sich Bücher, voll mit Geschichte und Geschichten. Lin sitzt buchstäblich auf Vergangenheit, auf Vorbei, aber nicht vergessen. Kann man den Holocaust vergessen? Den realen Sozialismus in der DDR? Lin kann es nicht. Susanne Flury verkörpert Lin als eine Frau, die an ihre eigenen Lebenslügen glaubt, sich an ihnen fest klammert und sie mit Klauen und Zähnen verteidigt. Gegen Tochter Clara, die ihrer Mutter vorwirft, sie aus Karriere-Gründen vernachlässigt zu haben. Mehr noch: für die Stasi tätig gewesen zu sein. Das passt nicht ins Selbstbild einer Frau, die sich als überzeugte Antifaschistin inszeniert hat. Die davon überzeugt ist, etwas „für“ getan zu haben. Für die gerechte Sache. Oder für Tochter Clara. Dabei fehlt ihr jegliches Gespür für Claras Gefühle und Bedürfnisse. Kein Wunder, dass Clara auf Lins Frage, wie es ihr gehe, erwidert: „Ich habe keinen Job, meine Tochter ist weg und ich lebe mit meiner Mutter zusammen, die jeden Tag nerviger wird.“
Susanne Flury beherrscht die großen Gesten, aber auch die leisen Momente. Es ist anrührend zu sehen, wie sie Kieselsteine, die zwischen den Kleinbühnen liegen, zu einem Grabhügel schichtet. Und dann reicht ein Blick, im Vorübergehen auf die Steine geworfen, und man weiß: Wege zueinander sind oftmals steinig und manchmal setzt der Tod ihnen auch ein Ende.
Anja Jazeschann als Clara und Mona Mucke als Rahel sind ebenbürtige Partnerinnen. Jazeschanns Clara schwankt zwischen Hysterie, Bitterkeit, Sorgen um die Tochter im fernen New York, Trauer um den Verlust des Sohnes, der sich abgenabelt hat und in einen israelischen Kibbuz gegangen ist. Eine Mutter, die wie viele Mütter auf einen Anruf ihrer Tochter wartet. Mona Mucke gibt Rahel als eine junge Frau, die gar nicht anders kann, als zu gehen, wenn sie erwachsen und frei werden will. Mameloschn ist das jiddische Wort für Muttersprache und vielleicht muss man die Sprache der Mutter, mit allem, was sie so transportiert, tatsächlich hinter sich lassen, um zu einer eigenen Sprache zu finden. Clara und Rahel sind beide diesen Weg gegangen. Dass sie die Muttersprache nicht verlernt haben und dann doch wieder miteinander reden, zeigt die Möglichkeit des Menschlichen. Rahel gibt den Witz zum Besten, der den Schlusspunkt unter einen packenden Theater-Abend setzt: „Wie telefoniert ein schlauer Jude mit einem dummen Juden? Von Amerika nach Europa!“
meinesuedstadt.de
Jüdische Schicksale
Der Stücktitel trägt eine Steigerung in sich, denn »Mameloschn“ ist zwar ein Synonym für „Muttersprache«, im Verständnis des Jiddischen aber auch ein vertiefender Begriff von nationaler Identität. Dies gilt allerdings nicht für alle Personen des Drei-Personen-Dramas. Vielmehr schildert Marianna Salzmann, wie gerade dieser Moment zu zerbröseln, sich zu verflüchtigen beginnt.
Die jetzt 30jährige Autorin – in Wolgograd geboren, in Moskau aufgewachsen, danach Studium in Deutschland – hat aus ihrer Vita sicher Einiges in Muttersprache Mameloschn einfließen lassen. Zumindest die Figur der alten Lin trägt aber vornehmlich Züge von Lin Jaldati, Auschwitz-Überlebende und überzeugte Kommunistin, als solche in der DDR Vorzeige-Jüdin und Ikone sozialistischen Denkens, lange Jahre auch einzige landeseigene Interpretin jiddischer Lieder. Aber Lins Glaube an die moralische Instanz des antifaschistischen Arbeiter- und Bauernstaates bekam einen Bruch, denn auch die DDR war nicht gefeit gegen antizionistische Strömungen, was wesentlich mit der Figur Stalins zusammenhing. Dennoch verbeißt sich Salzmanns Lin in der politischen Vergangenheit, die ihr auch wegen künstlerischer Erfolge in toto immer noch vergoldet erscheint.
Anders Tochter Clara. Sie will „deutsch“ sein, will sich assimilieren, mit jüdischer Vergangenheit abschließen. Noch radikaler gibt sich deren Tochter Rahel, die es (zumal als Lesbe) in das Land anscheinend unbegrenzter Freiheiten, die USA, drängt. Allerdings wird sie in New York, dem Schmelztiegel heterogenster Kulturen (auch dezidiert jiddischer) neu mit ihrer ursprünglichen Nationalität konfrontiert, muss sich von ihrer Mutter beispielsweise darüber aufklären lassen, wie sie für ihre Wohngemeinschaft koscher kocht.
Familiäre Verbundenheit und individuelle Lebensabgrenzung liegen bei den drei Frauen des Salzmann-Stückes miteinander im Streit, Zuneigung und Abwehr bekriegen sich. Und dann grüßt aus dem fernen Israel auch noch Davie, Rahels Bruder, den es in die Heimat zurück trieb. Seine Briefe an die Familie, speziell die Schwester, unterschlägt Lin, um Clara zu schützen. Rahel wiederum meldet sich aus Amerika nur selten bei ihrer Mutter. Doch das lässt bei dieser das Zusammengehörigkeitsgefühl nur umso stärker lodern. Marianna Salzmanns Überzeugung: „Muttersprache ist eine ewige Fremdsprache. Eine Fremdsprache der Liebe, sicher, aber trotzdem zu endlosen Missverständnissen verdammt.“ Irgendwann ist Großmutter Lin gestorben, Clara fühlt sich (trotz Freund) einsamer denn je. Doch dann meldet sich Rahel unversehens: „Komm doch vorbei.“ Alleine diese wenigen Worte rühren einen als Zuschauer sehr ans Herz.
Im Freien Werkstatt Theater, auch in der zweiten Vorstellung bis auf den letzten Platz besetzt, lässt Kay Link, Regisseur und Ausstatter in einer Person, das Theater des Kellergeschosses auf ungewohnte Weise bespielen. Lediglich zwei Sitzreihen sind in voller Raumbreite hintereinander aufgebaut. Durch die schmale Aktionsfläche wird Nähe zwischen Schauspielerinnen und Publikum intensiviert. Die weit auseinander liegenden Spielpodeste für Lin, Clara und Rahel (ihr Dekor deutet die unterschiedlichen Lebensstile an) vermitteln wiederum ein Gefühl von Distanz, auch wenn die Wege zueinander immer offen bleiben.
Kay Link lässt seine famosen Darstellerinnen ungemein typengerecht agieren, wobei nur Clara (bereits durch ihr Kostüm) reichlich jung erscheint, eher Schwester als Mutter Rahels. Aber eine erste leichte Irritation verflüchtigt sich bald, zumal Anja Jazeschann ihre Rolle intensiv und stimmig ausfüllt. Susanne Flury umreißt die Figur der Lin mit gluckenhafter, dampfender Fraulichkeit, gewürzt mit einigem Diven-Aplomb; Mona Mucke (Rahel) ist ganz und gar jugendliches Ungestüm. Ein theatralisch starker Abend. [...]
Kurz und bündig: »Stark inszeniert, stark gespielt«
theater pur (NRW-Theatermagazin)
»Eine schöne Inszenierung, die Regisseur und Bühnenbildner Kay Link im freien Werkstatt Theater abliefert. Die drei Schauspielerinnen verortet er jeweils auf eine Europalette. Auf und zwischen denen inszeniert er diesen Kreisel an Geschichten und Bildern ruhig und unaufgeregt. Dabei vertraut er dem Text, was heute am Theater nicht selbstverständlich ist. Muttersprache/Mameloschn von Marianna Salzmann zahlt dieses Vertrauen zurück.«
Kölnische Rundschau
Beklemmend und zum Lachen
Fein säuberlich in drei Tableaus ist die Querbühne aufgeteilt. Vor einem roten Vorhang pflegt Oma Lin (Susanne Flury: selbstbewusst und von keiner Selbstkritik getrübt) mit ihrem Bandoneon ihre Erinnerungen. Auch räumlich in der Mitte die Tochter/Mutter Clara (Anja Jazeschann geht in ihrer Rolle als eher unscheinbare Durchschnittsfrau auf, die nur manchmal aufbegehrt). Als kleines Kind musste sie mit ihrer Mutter Lin auf die Bühne. Von deren politischem Engagement hat sie nichts übernommen, sie will eher ein ruhiges, unauffälliges Leben führen, auch die jüdische Religion ist ihr ziemlich egal. Sohn David lebt inzwischen in einem israelischen Kibbuz und hat den Kontakt zu ihr abgebrochen. Geblieben ist ihr – noch – die Tochter Rahel (Mona Mucke: mal selbstbewusst, mal verletzlich): ein Teenager, der sich selber sucht und dafür mehr über die jüdische Religion wissen will. In ihrem Jugendzimmer hängt ein U-Bahn-Plan von New York, wohin sie übersiedeln will. [...]
Das Stück ist zum einen ein Stück über den Konflikt der Generationen. Gegenseitiges Unverständnis herrscht vor. Das ist beklemmend, lässt die Zuschauer aber auch lachen, wenn sich zum Beispiel Rahel gegenüber ihrer Mutter als Lesbe outet. Dass sich Oma und Enkelin eine Generation überspringend am besten verstehen, wundert nicht. Wobei erstere noch ein böses Spiel mit ihrer Tochter spielt.
Die Darstellung dieser drei Beziehungen ist die Stärke des Stückes: Es erzählt von den Fesseln der Familiengeschichte, von der Suche nach persönlicher Freiheit, vom Kampf Jugend gegen Alter und von den sich dabei wiederholenden Verhaltensmustern.
Zum anderen ist dieses Stück aber auch ein Stück über das Leben von Juden in Deutschland nach 1945. Dabei wird durch das Erzählen jüdischer Witze geschickt mit Klischees gespielt. [...] Drei in jeder Sekunde glaubhafte Schauspielerinnen.
koeln-nachrichten.de
Jüdische Identität heute
Drei jüdische Frauen, nebeneinander auf kleinen Einzelbühnen, jede von ihnen hat sich eingerichtet in ihrer Familienrolle und in ihrer jüdischen Identität. Es wird gestritten und verhandelt, zusammen natürlich, aber irgendwie auch getrennt voneinander. Dramaturg Gerhard Seidel:
[O-Ton] „Ja das war eine bewußte Entscheidung, diese drei Bühnen zu nehmen und die drei Figuren zu isolieren, um im Stück auch zeigen zu können, ihre Schwierigkeiten, zueinander zu finden, denn sie müssen ihre Inseln verlassen und müssen eine Gemeinsamkeit finden.“
Und diese Gemeinsamkeit ist die Familie. Und das Judentum. Da ist als erstes Lin, Großmutter und KZ-Überlebende. Sie ist Jüdin durch und durch, ging als Sängerin jüdischer Lieder auf große Auslandstourneen. [O-Ton Gesang Lin] Bis heute hat sie mit dem Singen ihrer Lieder nicht aufgehört. Ihre Tochter, Clara, die mittlere Generation, kann all das nicht mehr hören. Sie fühlt sich seit ihrer Kindheit von der dominanten Mutter zurückgestellt, denn die war präsenter auf den Bühnen dieser Welt als an ihrem Kinderbett. Rahel ist die jüngste in der Runde. Tochter und Enkeltochter, die auf der Suche ist. Wie genau sieht meine jüdische Identität genau aus, fragt sie sich, habe ich so was überhaupt. [...]
In Muttersprache Mameloschn wird der Zuschauer Zeuge dieser Suche und ist unheimlich nah dran. An all den Verzweiflungen, Verletzungen und dem Kampf der Protagonistinnen. Der Zusatz „Mameloschn“, übersetzt übrigens ebenfalls „Muttersprache“ zeigt schon im Titel: dieses Stück verwebt familiäre und religiöse Identität, die getrennt voneinander nicht denkbar sind.
Domradio
Nuanciertes Familiendrama um jüdische Identität
Kay Link lässt die Frauen auf drei Bühnen frontal zum Publikum spielen. Susanne Flury als Großmutter Lin verteidigt mit trotzigem Stolz ihre DDR-Vita und gibt sich wunderbar divenhaft als Königin ohne Reich. Anja Jazeschann spielt mit eindringlichem Ernst die Zerissenheit einer Mutter [...]. Und dann ist da noch die junge Mona Mucke (Anm. Nominiert zum Kölner Nachwuchsdarstellerpreis), die sich als Rahel mit Mut zur Offenheit und jugendlicher Chuzpe dem Schmerz der Familie stellt. Am Jom-Kippur-Fest, dem jüdischen Tag der Versöhnung, schließt sich der Reigen. Ein hoffnungsvoller Schluss, bei dem zugleich deutlich wird, dass die Suche nach Heimat und Identität nie endet."
Kölner Stadt-Anzeiger
Auf der Suche nach Heimat
Kay Link, der neben der Inszenierung auch für die Ausstattung verantwortlich zeichnet, gibt jeder der drei Figuren einen eigenen Raum, von links nach rechts nebeneinander aufgereiht. [...] In diesen Zimmern und in den Räumen dazwischen begegnen sich die Figuren. Die drei Darstellerinnen spielen stark. [Es] zeigt sich: den Publikumspreis in Mülheim hat Muttersprache Mameloschn nicht zu Unrecht bekommen. Autorin Marianna Salzmann schafft es, eine bestimmte familiäre Konstellation auf den Punkt genau zu treffen und zugleich über die Thematik des Jüdischseins in einer deutschen Gesellschaft beinahe nebenbei einen bedeutenden politischen Horizont aufzuspannen. Die Inszenierung von Kay Link im FWT wurde für den Kölner Theaterpreis 2015 nominiert. Der Besuch lohnt sich.
kultura extra
Muttersprache Mameloschn in der Inszenierung und Ausstattung von Kay Link wurde kurz nach der Premiere für den »Kölner Theaterpreis 2015« nominiert.
Drei Frauen, drei Lebensalter: Großmutter Lin, die das KZ überlebt und in der DDR gelebt hat, ihre Tochter Clara, die nichts mehr mit ihren jüdischen Wurzeln zu tun haben möchte, und Claras Tochter Rahel, die erst einmal lernen muss, was "koscher" eigentlich heißt. Sie können nicht miteinander, aber auch nicht ohne. Ein Generationenkonflikt voller Verletzungen, voller Liebe, voller Humor.
Sasha Marianna Salzmanns Stück handelt nicht von der Shoa, aber vom langen Schatten, der über der Post-Holocaust-Generation liegt. Der Stücktitel verweist in der Dopplung – Mameloschn ist das jiddische Wort für Muttersprache – auf Fragen nach jüdischer Identität, nach Zugehörigkeit und Heimat im Deutschland von heute; dies vor den Hintergrund eines offenen und latenten Antisemitismus, der tief in die deutsche Geschichte hineinreicht.
»Publikumspreis der Mülheimer Theatertage«