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Es geht um die Finanzialisierung des Wohnungsmarktes, die Rendite mit der Miete, den perversen Wettbewerb der Suchenden. Wie in einer Versuchsanordnung schickt Thomas Melle uns durch die Welt der Wohnungs-Besichtigungen, der aufgehübschten Interessent*innen, der zwischengeschalteten Makler*innen, den Kosmos der Verlierer und Gewinner.
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Es geht um die Finanzialisierung des Wohnungsmarktes, die Rendite mit der Miete, den perversen Wettbewerb der Suchenden. Wie in einer Versuchsanordnung schickt Thomas Melle uns durch die Welt der Wohnungs-Besichtigungen, der aufgehübschten Interessent*innen, der zwischengeschalteten Makler*innen, den Kosmos der Verlierer und Gewinner.
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Gemeinsam mit dem an Demenz erkrankten André versuchen wir zu ergründen, was um ihn herum geschieht, ob seine Tochter und ihr Mann es wirklich gut mit ihm meinen. All die Ungewissheiten im Stück, die Widersprüche verunsichern auch uns, so dass es in Vater vielleicht viel mehr um grundsätzlichere Fragen geht: Was ist real? Was ist Phantasie? Was ist Leben?
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Gemeinsam mit dem an Demenz erkrankten André versuchen wir zu ergründen, was um ihn herum geschieht, ob seine Tochter und ihr Mann es wirklich gut mit ihm meinen. All die Ungewissheiten im Stück, die Widersprüche verunsichern auch uns, so dass es in Vater vielleicht viel mehr um grundsätzlichere Fragen geht: Was ist real? Was ist Phantasie? Was ist Leben?
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Ein Abend anlässlich Shakespeares 450. Geburtstag. Texte des Geburtstagskinds werden kombiniert mit modernen und zeitgenössischen Vertonungen für gemischten Chor a cappella. Mit Alexander Khuon und dem international renommierten Profichor ChorWerk Ruhr unter der Leitung von Matthew Hamilton.
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Ein Abend anlässlich Shakespeares 450. Geburtstag. Texte des Geburtstagskinds werden kombiniert mit modernen und zeitgenössischen Vertonungen für gemischten Chor a cappella. Mit Alexander Khuon und dem international renommierten Profichor ChorWerk Ruhr unter der Leitung von Matthew Hamilton.
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Drei Frauen, drei Lebensalter: Großmutter Lin, die das KZ überlebt und in der DDR gelebt hat, ihre Tochter Clara, die nichts mehr mit ihren jüdischen Wurzeln zu tun haben möchte, und Claras Tochter Rahel, die erst einmal lernen muss, was "koscher" eigentlich heißt. Sie können nicht miteinander, aber auch nicht ohne. Ein Generationenkonflikt voller Verletzungen, voller Liebe, voller Humor.
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Drei Frauen, drei Lebensalter: Großmutter Lin, die das KZ überlebt und in der DDR gelebt hat, ihre Tochter Clara, die nichts mehr mit ihren jüdischen Wurzeln zu tun haben möchte, und Claras Tochter Rahel, die erst einmal lernen muss, was "koscher" eigentlich heißt. Sie können nicht miteinander, aber auch nicht ohne. Ein Generationenkonflikt voller Verletzungen, voller Liebe, voller Humor.
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Treffsichere Sprachkomödie über die moderne Stressgesellschaft. Atemlos, hektisch und bitter-böse. Für diese Arbeit entwarf ich erstmals auch die Ausstattung: Fünf Plexiglas-Stellwände, drei Rollcontainer und eine recht einfache Übersetzung von digitalen in analoge Vorgänge – hunderte von POST ITs. MÜLHEIMER THEATERTAGE, STÜCK DES JAHRES, INSZENIERUNG DES MONATS.
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Treffsichere Sprachkomödie über die moderne Stressgesellschaft. Atemlos, hektisch und bitter-böse. Für diese Arbeit entwarf ich erstmals auch die Ausstattung: Fünf Plexiglas-Stellwände, drei Rollcontainer und eine recht einfache Übersetzung von digitalen in analoge Vorgänge – hunderte von POST ITs. MÜLHEIMER THEATERTAGE, STÜCK DES JAHRES, INSZENIERUNG DES MONATS.
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Alle drei Büchnerschen Handschriften an einem Abend. Hintereinander. Zum ersten Mal.
Drei unterschiedliche Stücke, drei unterschiedliche Verläufe, drei unterschiedliche Enden.
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2007
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Alle drei Büchnerschen Handschriften an einem Abend. Hintereinander. Zum ersten Mal.
Drei unterschiedliche Stücke, drei unterschiedliche Verläufe, drei unterschiedliche Enden.
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2007
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Die Geschichte zweier Radikaler. Ihre Waffen – geschliffene, messerscharfe Dialoge. Austragungsort ist eine schrammelige Hotelbar, ein Transitraum, wo sechs heimatlose Menschen aufeinander treffen. Ein junges Ensemble bringt Lessings wunderbare Sprache dabei so leicht und direkt über die Rampe, dass man vergisst, dass dieser Text bereits vor 250 Jahren geschrieben wurde.
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Die Geschichte zweier Radikaler. Ihre Waffen – geschliffene, messerscharfe Dialoge. Austragungsort ist eine schrammelige Hotelbar, ein Transitraum, wo sechs heimatlose Menschen aufeinander treffen. Ein junges Ensemble bringt Lessings wunderbare Sprache dabei so leicht und direkt über die Rampe, dass man vergisst, dass dieser Text bereits vor 250 Jahren geschrieben wurde.
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Ein Stück über Aufstieg und Fall des Ästheten, Literaten, Dandys. Über seine Genußsucht, seine Lieben und Affären, seine Homosexualität, den erstaunlichen Aufstieg als Künstler und seinen jähen Absturz in Ächtung und Zuchthaus.
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Ein Stück über Aufstieg und Fall des Ästheten, Literaten, Dandys. Über seine Genußsucht, seine Lieben und Affären, seine Homosexualität, den erstaunlichen Aufstieg als Künstler und seinen jähen Absturz in Ächtung und Zuchthaus.
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Tonio liebt Hans
Hans liebt Inge
Inge liebt Gerhard
Gerhard liebt Hillary
Hillary liebt Marilyn
Marilyn wants to be loved by you!
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Tonio liebt Hans
Hans liebt Inge
Inge liebt Gerhard
Gerhard liebt Hillary
Hillary liebt Marilyn
Marilyn wants to be loved by you!
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Ungelebtes Leben, kaum erfüllte Sehnsucht, Mißgunst, Intrige – Stück für Stück deckt Zerline ihre Abgründe auf, aber auch ihre Verletzungen. Gleichzeitig entsteht das Portrait einer Frau mit schlummernden Fähigkeiten und erotischem Potential. Susanne Flury in ihrem reifen Bravourstück.
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Ungelebtes Leben, kaum erfüllte Sehnsucht, Mißgunst, Intrige – Stück für Stück deckt Zerline ihre Abgründe auf, aber auch ihre Verletzungen. Gleichzeitig entsteht das Portrait einer Frau mit schlummernden Fähigkeiten und erotischem Potential. Susanne Flury in ihrem reifen Bravourstück.
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Wahnwitzige Situationen im hellen Dunkel, akrobatischer Körpereinsatz des Hauptdarstellers Peter Lindhorst – in einem Bühnenbild von Frank Albert, das alle Möglichkeiten für Slapstick bietet, ohne angestaubte Boulevardbühne zu sein.
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Wahnwitzige Situationen im hellen Dunkel, akrobatischer Körpereinsatz des Hauptdarstellers Peter Lindhorst – in einem Bühnenbild von Frank Albert, das alle Möglichkeiten für Slapstick bietet, ohne angestaubte Boulevardbühne zu sein.
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Die ältere Lily, die es noch mal wissen möchte, kauft sich den jüngeren, zynischen Tanzlehrer Michael. Bei uns empfängt Lily ihn nicht in ihrer Luxus-Seniorenwohnung, sondern in einem schrammeligen Ballsaal. Der Tanz beginnt, die Tanzfläche wird zum Boxring. Lebenslüge um Lebenslüge gehen zu Boden.
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Die ältere Lily, die es noch mal wissen möchte, kauft sich den jüngeren, zynischen Tanzlehrer Michael. Bei uns empfängt Lily ihn nicht in ihrer Luxus-Seniorenwohnung, sondern in einem schrammeligen Ballsaal. Der Tanz beginnt, die Tanzfläche wird zum Boxring. Lebenslüge um Lebenslüge gehen zu Boden.
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Auf dem uralten Heer- und Handelsweg, mal Hellweg, Reichsstraße, B1, Ruhrschnellweg oder A 40 genannt, stehen alle Räder still. Statt Waren werden Geschichten ausgetauscht, Die Autobahn wird zur Bühne. Liebe und Eros zwischen Duisburg und Dortmund, Deutschen und Migranten, einst und jetzt, zwischenn Geschlecht und Verkehr.
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Auf dem uralten Heer- und Handelsweg, mal Hellweg, Reichsstraße, B1, Ruhrschnellweg oder A 40 genannt, stehen alle Räder still. Statt Waren werden Geschichten ausgetauscht, Die Autobahn wird zur Bühne. Liebe und Eros zwischen Duisburg und Dortmund, Deutschen und Migranten, einst und jetzt, zwischenn Geschlecht und Verkehr.
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Eine große Holzwelle schwappt über eine Wiese mitten in Halle an der Saale. Auf dieser spektakulären Konstruktion surft Till Eulenspiegel, um seinen größten Coup zu landen: Er behauptet seinen eigenen Tod, um endlich einmal eine Lobhudelei zu hören. Doch keiner will die verdammte Beerdigungsrede halten...
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Eine große Holzwelle schwappt über eine Wiese mitten in Halle an der Saale. Auf dieser spektakulären Konstruktion surft Till Eulenspiegel, um seinen größten Coup zu landen: Er behauptet seinen eigenen Tod, um endlich einmal eine Lobhudelei zu hören. Doch keiner will die verdammte Beerdigungsrede halten...
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Der Abend mit Alexander Khuon und ChorWerk Ruhr anlässlich von Shakespeares 450. Geburtstag wurde komplett auf Deutschlandfunk gesendet.
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Der Abend mit Alexander Khuon und ChorWerk Ruhr anlässlich von Shakespeares 450. Geburtstag wurde komplett auf Deutschlandfunk gesendet.
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Böse Verwechslungskomödie um die Zweckgemeinschaft eines dörflichen Nazi-Klüngels 20 Jahre nach der "Niederlage" und einen gewöhnlichen Schwindler, der alles durcheinander bringt.
IN VORBEREITUNG
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Böse Verwechslungskomödie um die Zweckgemeinschaft eines dörflichen Nazi-Klüngels 20 Jahre nach der "Niederlage" und einen gewöhnlichen Schwindler, der alles durcheinander bringt.
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